Hallo zusammen! Ohne das Internet können wir uns heutzutage gar nicht mehr vorstellen. Wir sind immer online, ob wir nun shoppen, chatten oder uns auf Social-Media-Plattformen austauschen. Aber hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viel Strom das Internet weltweit eigentlich verbraucht? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie viel Energie das World Wide Web tatsächlich verschlingt.
Die Menge an Strom, die das Internet weltweit verbraucht, ist schwer zu bestimmen, da es eine Vielzahl von verschiedenen Faktoren gibt, die den Stromverbrauch beeinflussen. Eine Schätzung der Internationalen Energieagentur aus dem Jahr 2018 besagt, dass das Internet mehr als 1,5 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs ausmacht. Es wird geschätzt, dass der Stromverbrauch des Internet bis 2020 auf mehr als 8 % steigen wird.
Globale Energiekrise: Der Stromverbrauch des Internets
Der globale Strombedarf nimmt seit Jahren rasant zu und laut Greenpeace liegt der Stromverbrauch für das Internet mittlerweile bei 40 Großkraftwerken. Wenn man das Internet als eigenes Land betrachtet, wäre es sogar der sechstgrößte Stromverbraucher weltweit. Diese Zahlen sind erschreckend, denn sie zeigen, wie viel Energie das Internet tatsächlich benötigt. Umweltschützer fordern deshalb verstärkt nachhaltige Energielösungen, damit der Stromverbrauch nicht weiter so stark ansteigt. Des Weiteren können Nutzer auch selbst einiges tun, um Energie zu sparen: So kann man beispielsweise E-Mails auf dem Computer speichern anstatt sie ständig zu verschicken. Auch Einstellungen wie die automatische Bildschirmsperre bei Inaktivität können helfen, den Energieverbrauch zu senken.
Strom sparen durch Ausschalten elektronischer Geräte
Heutzutage sind wir mit vielen elektronischen Geräten ausgestattet, die uns das Leben leichter machen. Doch vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie durch das einfache Ausschalten der Geräte nach der Benutzung Strom sparen können. Wir nutzen z.B. Computer, Videorekorder, Kopierer, Faxmaschinen oder auch Haushaltsgeräte wie Kühlschrank und Gefrierschrank – doch wer von uns schaltet die Geräte nach getaner Arbeit auch wirklich aus? Wir verbrauchen unnötig Strom und belasten damit die Umwelt.
Um Energie und Geld zu sparen, sollten wir uns bewusst machen, dass auch bei kleineren Geräten wie Toaster, Mikrowelle, Waschmaschine und Co. Energie gespart werden kann, wenn wir sie nach getaner Arbeit ausschalten oder komplett vom Netz nehmen. Eine gute Idee ist es auch, sich Steckdosenleisten zu kaufen, die mehrere Geräte gleichzeitig abschalten lassen. So schonen wir nicht nur die Umwelt, sondern auch unseren Geldbeutel.
Stromfresser: Was sind sie und wie sparst du Energie?
Du hast sicher schon mal etwas von Stromfressern gehört. Doch was genau sind sie und was macht sie zu solchen Energievernichtern? Stromfresser sind Geräte, die ungewöhnlich viel Energie verbrauchen. Insbesondere ältere Modelle und solche, die im Dauerbetrieb sind, verursachen hohe Stromkosten. Zu den größten Stromfressern zählen beispielsweise alte Heizungspumpen, Gefriertruhen, Wäschetrockner oder Kühlschränke. Anstatt die alten Geräte zu ersetzen, kannst du auch mit einfachen Mitteln Energie sparende Maßnahmen ergreifen. So kannst du beispielsweise den Kühlschrank regelmäßig abtauen, die Heizung herunterregeln, die Waschmaschine auf niedrigere Temperaturen stellen oder die Beleuchtung dimmen. Mit diesen kleinen Veränderungen kannst du nicht nur Energie, sondern auch Geld sparen.
Energie sparen durch WLAN-Router Power-Management
Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, ob du durch das Absenken der WLAN-Sendeleistung in den Einstellungen Energie sparen kannst. Aber leider ist die Antwort in fast allen Fällen nein. Ein Herunterfahren der Leistung reduziert nicht nur die Reichweite, sondern verschlechtert die Energiebilanz des WLAN-Routers sogar noch zusätzlich. Daher ist es oft sinnvoller, die Leistung auf möglichst hohem Niveau zu halten. Um dennoch Energie zu sparen, kannst du aber auf eine Power-Management-Funktion zurückgreifen. Dadurch kannst du den Router automatisch herunterfahren, wenn er gerade nicht benötigt wird, und somit den Energieverbrauch reduzieren.
WLAN-Router: Spare Strom & Geld durch Abschalten
Kennst du das? Dein WLAN-Router läuft rund um die Uhr und du hast dir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie hoch der Stromverbrauch ist? Die meisten WLAN-Router ziehen zwischen 6 und 12 Watt pro Stunde, was im Jahr schon einiges an Stromkosten bedeuten kann. Auf ein Jahr gerechnet können die Kosten schon bei über 53 Kilowattstunden liegen – manchmal sogar über 100. Wenn du also deinen Stromverbrauch senken willst, ist es eine gute Idee, dein WLAN-Router hin und wieder auszuschalten, wenn du ihn nicht benötigst. So sparst du nicht nur Stromkosten, sondern auch noch Geld!
Energie sparen durch niedrigen Geräteverbrauch
Der Verbrauch an Energie kann je nach Gerät variieren. Im Durchschnitt liegt die Leistungsaufnahme bei 9 bis 10 Watt, während sie im Höchstfall 30 Watt betragen kann. Dadurch lassen sich auf diese Weise kostbare Stromkosten einsparen. Der Verbrauch liegt meistens unter 10 Watt, sodass die meisten Geräte sparsam mit Energie umgehen. Viele Geräte können sogar komplett ausgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt werden, um den Energiebedarf zu senken. Wenn Du also nicht gerade ein bestimmtes Gerät benutzt, schalte es aus, um Energie zu sparen. Auf diese Weise kannst Du nicht nur Geld, sondern auch Energie sparen.
Stromverbrauch pro Tag: 1-2 kWh – Wie man Energie spart
Du verbrauchst wahrscheinlich jeden Tag 1-2 kWh Strom, wenn Du im Internet surft. Das ist ungefähr so viel wie der Stromverbrauch einer ganzen Kaffeekanne pro Stunde! Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber wenn du deinen Stromverbrauch über einen längeren Zeitraum betrachtest, kann es schnell zu einer beträchtlichen Menge an Energieverbrauch führen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Stromverbrauch abhängig ist von der Art des Geräts, das du benutzt. Einige Geräte verbrauchen mehr Energie als andere, also ist es eine gute Idee, sich bewusst zu machen, welche Geräte welchen Energieverbrauch haben und wie viel Energie sie im Laufe der Zeit verbrauchen. Auf diese Weise kann man seinen persönlichen Energieverbrauch reduzieren und schädliche Emissionen vermeiden.
Stromkosten pro Jahr berechnen: So einfach ist die Kalkulation
Du hast gerade ein neues elektronisches Gerät gekauft und fragst dich, wie viel es dich im Jahr an Stromkosten kostet? Hier ist eine einfache Rechnung, wie du dir die Kosten pro Jahr kalkulieren kannst. Die Kosten pro Stunde sind dabei abhängig von der Leistung des Gerätes, die in Kilowatt (kW) angegeben ist. Um die Stromkosten pro Jahr zu berechnen, multiplizierst du einfach die Kosten pro Stunde mit der Anzahl an Kilowatt, die dein Gerät benötigt, multiplizierst diese mit der Anzahl an Stunden, die du dein Gerät pro Woche in Betrieb hast, und multiplizierst das Ganze mit der Anzahl an Wochen im Jahr. Also: 0,42 Euro × kW × Stunden pro Woche × 53 Wochen = Stromkosten pro Jahr. Ein Beispiel: Wenn dein Gerät 1 Kilowatt pro Stunde benötigt und du es durchschnittlich 4 Stunden pro Woche in Betrieb hast, dann sind das pro Jahr 89,04 Euro an Stromkosten. Rechne also die Kosten pro Kilowatt und Stunde, die auf dich und dein Gerät zutreffen, einfach aus. Dadurch bekommst du eine genaue Vorstellung, wie viel du pro Jahr an Stromkosten zahlen musst.
Streamingdienste verbrauchen viel Energie – Maßnahmen zum Umweltschutz
Der Energieverbrauch durch Streaming ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Laut einer Studie verbrauchten Streamingdienste im Jahr 2019 weltweit circa 200 Milliarden Kilowattstunden, das entspricht dem Verbrauch von 140 Millionen Haushalten. Dieser Wert macht mehr als 60 Prozent des gesamten Datenvolumens im Internet aus.
Dieser hohe Energieverbrauch ist darauf zurückzuführen, dass für das Streamingen von Inhalten viele Rechenzentren notwendig sind. Diese Rechenzentren benötigen riesige Mengen an Strom. Der Energieverbrauch ist durch die immer größer werdende Nachfrage nach Streamingdiensten in den letzten Jahren stark gestiegen.
Da Streamingdienste unser Alltag immer mehr bestimmen, ist es wichtig, dass sich die Anbieter dessen bewusst sind und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um den Energieverbrauch zu senken. Ein Ansatz ist hierfür die Verwendung von erneuerbaren Energien, um den Strom für die Rechenzentren bereitzustellen. So kann man einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Deutschland bei teuersten mobilen Internet-Tarifen vorn – Sparen möglich!
Obwohl die Preise für mobile Dienste in Deutschland und Europa in den letzten Jahren gesunken sind, liegt Deutschland in den untersuchten Ländern immer noch auf den vorderen Rängen, wenn es um die teuersten mobilen Internet-Tarife geht. Dies geht aus den Zahlen der Schnurrhaare hervor, die bei ihrem Vergleich nur Baudraten berücksichtigt haben. Zudem haben die meisten deutschen Anbieter etwas teurere Grundgebühren als andere europäische Länder. Trotzdem ist es dir oft möglich, durch den Kauf eines Pakets oder einer Kombination aus verschiedenen Diensten Geld zu sparen. Informiere dich also am besten vor der Buchung über die einzelnen Tarife und überlege, welche Optionen am besten für deine Bedürfnisse passen.
Stromverbrauch von Fernsehern 50-55 Zoll: 45 Cent pro Stunde
Hast du einen Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 50 bis 55 Zoll (1,4 m)? Dann benötigt er im Betrieb ungefähr 60 Watt. Das entspricht einem Stromverbrauch von 60 Watt pro Stunde. Bei einem Strompreis von 45 Cent pro Kilowattstunde musst du in etwa 2,7 Cent pro Stunde für die Stromkosten einplanen. Allerdings kann sich dieser Verbrauch je nach Modell und Einsatz unterschiedlich gestalten. So kannst du mit einigen Einstellungen deines Fernsehers den Energieverbrauch senken. Denke zum Beispiel an die Helligkeit oder die Bildschirmauflösung. Es lohnt sich also, die Einstellungen im Auge zu behalten, um nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel zu schonen.
Aufladen deines Smartphones: Kosten, Ladegerät und mehr
Ein modernes Handy aufzuladen ist heutzutage einfacher denn je. Das Aufladen deines Smartphones kostet dich zwischen 46 und 72 Cent pro Ladung. Wem das noch zu viel ist, der kann auch einmalig ein Ladegerät kaufen. So kannst du dein Handy zu jeder Zeit aufgeladen und hast keine zusätzlichen Kosten. Auf ein Jahr hochgerechnet ergeben sich daraus Stromkosten von 1,68 bis 2,62 Euro. Diese Investition rentiert sich in jedem Fall, denn du hast immer ein vollgeladenes Handy und musst dich nie mehr ärgern, dass es nicht mehr funktioniert.
Strom sparen durch bewusstes Googeln: Energieeffizienz bei Suchanfragen
Bei jeder Google-Suchanfrage verbrauchen wir Strom. Das bedeutet, dass durch unsere Suchanfragen CO2-Emissionen verursacht werden. Jede Suchanfrage bei Google verbraucht ca. 0,3 Wattstunden. Das bedeutet, wenn du 20mal gegoogelt hast, hast du in etwa so viel Energie verbraucht, wie eine Energiesparlampe in einer Stunde verbraucht. Es ist zwar nicht viel, aber man sollte trotzdem bewusst damit umgehen und immer nur dann googeln, wenn es wirklich nötig ist. Wenn du öfter mal ein paar Minuten mehr investierst und die Informationen selbst recherchierst, kannst du somit viel Strom sparen.
Energie- & Rohstoffverbrauch bei Weihnachtsgeschenken bedenken
Pünktlich zu Weihnachten haben die Hersteller nicht nur neue Smartphones und Tablet-Computer vorgestellt, sondern auch verschiedene andere Produkte. All diese Geräte brauchen nicht nur Strom, sondern auch Rechenkapazität, Speicherplatz und eine Verbindung zu Netzwerken. Insgesamt benötigen die Produkte eine unglaubliche Menge an Rohstoffen und Energie. Doch während wir uns über die neuen technologischen Errungenschaften freuen, sollten wir uns auch bewusst sein, dass die Herstellung dieser Geräte eine große Belastung für die Umwelt darstellt. Deshalb solltest du dieses Weihnachten darüber nachdenken, ob du wirklich neue Geräte benötigst und wie du den Einsatz von Energie und Rohstoffen minimieren kannst.
Stromkosten sparen: Surfen und Smartphone laden kostet Geld
Surfen am PC oder am Laptop verbraucht jährlich zwischen 15 und 55 Kilowattstunden Energie. Bei einem durchschnittlichen Preis von 37 Cent pro Kilowattstunde macht das eine Gebühr von maximal 20,35 Euro. Aber auch das tägliche Aufladen des Smartphones kostet Energie: knapp vier Kilowattstunden pro Jahr. Bei dem gleichen Preis von 37 Cent pro Kilowattstunde entspricht das einem Betrag von 1,58 Euro. Wenn man das über ein Jahr hochrechnet, kommt man auf eine nicht unerhebliche Summe, die man an Stromkosten bezahlen muss. Deshalb solltest Du darauf achten, Dein Gerät nur dann anzuschalten, wenn es wirklich nötig ist.
WhatsApp: Strom sparen durch reduzierten Foto- und Videoversand
Du nutzt auch WhatsApp? Dann weißt Du bestimmt, wie praktisch es ist, schnell und unkompliziert Nachrichten zu verschicken. Eine Studie hat jetzt gezeigt, dass der Kurzmitteilungsdienst besonders stromsparend ist. Laut Angaben des Energiekonzerns Eon sind es für 45.000 WhatsApp-Nachrichten nur neun Cent Stromkosten. Einfach unglaublich, oder? Und das Beste ist: Du kannst selbst aktiv werden und den Stromverbrauch reduzieren, indem Du den Versand von Fotos und Videos auf ein Minimum beschränkst.
Stromkosten sparen: Energieeffiziente Geräte & Einschaltzeiten nutzen
Du kannst jährlich ganz einfach Stromkosten sparen. Wenn du davon ausgehst, dass du deinen Fernseher drei Stunden am Tag einschaltest, summiert sich ein jährlicher Stromverbrauch von 109 Kilowattstunden auf. Wenn du nun einen durchschnittlichen Strompreis von 50 Cent pro Kilowattstunde zugrunde legst, ergibt sich daraus ein jährlicher Stromkostenaufwand von rund 55 Euro allein für den Fernseher.
Es lohnt sich also, den Stromverbrauch zu senken, um die Kosten zu senken. Du kannst durch den Einsatz von energiesparenden Geräten wie LED-Fernsehern deutlich sparen. Eine weitere Möglichkeit, den Stromverbrauch zu senken, ist es, den Fernseher nur dann einzuschalten, wenn du ihn wirklich benutzt. Außerdem solltest du den Fernseher immer ausschalten, wenn du den Raum verlässt, statt ihn in den Standby-Modus zu schalten. Dadurch kannst du deine Stromkosten deutlich senken.
Energieeffizienz beim Kauf von Haushalts- und Unterhaltungselektronik
Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn du in ein Elektronikgeschäft gehst und dich von all den neuen Geräten und Technologien überwältigt fühlst. Es gibt so viel zu wählen, aber es stimmt, dass es einige Dinge gibt, die du unbedingt beachten solltest. Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Kauf von Haushalts- und Unterhaltungselektronik berücksichtigen solltest, sind die Energieeinsparungsoptionen. Dazu zählen unter anderem Fernseher, Computer, Bildschirme und Computerperipherie, HiFi-Anlagen, Radios und andere Unterhaltungselektronik. Es gibt viele Möglichkeiten, Energie zu sparen und ein grüneres Leben zu führen, indem man auf Energieeffizienz achtet. Vermeide beispielsweise Timer-Optionen bei Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik wie Spülmaschinen oder Festplattenrecorder. Wenn du beim Kauf von Elektronik-Geräten auf Energieeffizienz achtest, kannst du langfristig Kosten sparen und einen Beitrag zur Umwelt leisten.
Router effizient nutzen: Stromverbrauch senken & Kosten sparen
Ein WLAN-Router kann für ein vernetztes Zuhause unverzichtbar sein. Damit er rund um die Uhr funktioniert, muss er permanent angeschaltet sein. So kannst Du jederzeit online gehen und surfen. Doch das hat auch seine Kehrseite. Der Router verbraucht nämlich auch stetig Strom. Dieser liegt im Dauerbetrieb zwischen 10 und 20 Watt. Wenn Du das über das ganze Jahr hochrechnest, kommst Du auf einen Stromverbrauch von 88 Kilowattstunden bis 175 Kilowattstunden. Das entspricht rund 26 Euro bis 52 Euro an Kosten pro Jahr. Da man das natürlich nicht unbedingt aus der Portokasse bezahlen möchte, empfehlen wir Dir, den Router so effizient wie möglich zu nutzen.
Reduziere Stromkosten: Verbrauche weniger Strom bei Datennutzung
Nach einer internationalen Studie verbraucht jeder Gigabyte an Datenverkehr ungefähr 0,06 Kilowattstunden Strom. Wenn Du zum Beispiel eine Stunde Netflix in Full-HD-Auflösung guckst, dann verbrauchst Du dafür ungefähr drei Gigabyte Daten. Mit dieser Energie kannst Du eine 30-Watt-Lampe circa 360 Minuten lang brennen lassen. Das bedeutet, dass die Datennutzung eine Menge Energie benötigt und man sich deswegen bewusst sein sollte, wie viel Strom man tatsächlich verbraucht. Daher ist es wichtig, die Stromkosten durch die Nutzung von Energiesparlampen zu reduzieren.
Zusammenfassung
Der weltweite Stromverbrauch des Internets ist schwer zu bestimmen. Es wird geschätzt, dass es zwischen 200 und 300 Terawattstunden pro Jahr ist. Dies entspricht etwa 3% des globalen Stromverbrauchs. Dies bedeutet, dass das Internet einen großen Anteil des Energieverbrauchs auf der ganzen Welt ausmacht.
Nach unseren Ergebnissen ist es offensichtlich, dass das Internet einen erheblichen Energieverbrauch hat. Es ist wichtig, dass wir Verantwortung übernehmen und unseren Stromverbrauch überprüfen, damit wir die Umwelt schützen können. Daher solltest du auf deinen Stromverbrauch achten und ihn so weit wie möglich reduzieren.
