Hey, hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wann der Strom eigentlich ausgehen kann? In unserer heutigen digitalen Welt ist es schwer vorstellbar, wie wir ohne Strom auskommen würden. Aber was passiert eigentlich, wenn der Strom ausfällt? In diesem Text werden wir uns damit beschäftigen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wann der Strom ausgehen kann!
Der Strom geht immer dann aus, wenn ein technisches Problem vorliegt oder wenn die Energieversorgung gestört ist. Es kann auch sein, dass der Stromkasten überlastet ist oder eine Sicherung durchgebrannt ist. Wenn du dir unsicher bist, ruf am besten einen Elektriker an, der dir helfen kann.
Kohleausstieg bis 2038: Erneuerbare Energien für sichere Stromversorgung
Bis 2022 sollen alle deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet sein. Dadurch nimmt die Gefahr eines großflächigen und mehrtägigen Stromausfalls (BLACKOUT) exponentiell zu. Um dies zu verhindern, soll schrittweise bis zum Jahr 2038 auch aus der Kohleverstromung ausgestiegen werden. Um die Lücke zu schließen und eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten, ist es besonders wichtig, dass wir auf erneuerbare Energiequellen zurückgreifen. Mit der Nutzung erneuerbarer Energien wie z.B. Photovoltaik, Windkraft und Wasserkraft können wir in Zukunft einen umweltschonenden und zuverlässigen Strom liefern. Wir Du als Verbraucher kannst Du durch den Einsatz von Energiesparlampen, intelligenten Stromzählern und einer effizienten Heizungsanlage aktiv dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken.
Experten rechnen nicht mit Blackout in Deutschland
Doch Experten rechnen nicht damit, dass es in Deutschland zu einem Blackout kommt.
Obwohl die aktuelle Energiekrise eine einzigartige Herausforderung für uns alle darstellt, rechnen Experten nicht damit, dass es in Deutschland zu einem flächendeckenden Blackout kommen wird. Stattdessen könnte es im schlimmsten Fall zu sogenannten Brownouts kommen. Dabei handelt es sich um kürzere, ungeplante Stromausfälle, die sich in erster Linie durch ein Absinken der Stromspannung bemerkbar machen. Sollte es dazu kommen, sollten wir alle unseren Stromverbrauch reduzieren und die Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden, ausschalten. Auf diese Weise können wir dazu beitragen, dass eine Situation, in der ein schwarzer Stromausfall droht, vermieden wird.
Was ist ein Blackout? Wir erklären dir, wie man sich vorbereitet
Du hast schon mal von Blackouts gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Wir erklären es dir! Ein Blackout ist ein längerer und flächendeckender Stromausfall. Er wird in erster Linie durch schlechte Witterungsbedingungen wie Stürme, Gewitter oder heftige Schneefälle ausgelöst. Dadurch können zum Beispiel Strom- oder Hochspannungsleitungen beschädigt oder zerstört werden. Solche Blackouts können die gesamte Infrastruktur einer Region betreffen und dazu führen, dass wichtige Systeme wie etwa das öffentliche Verkehrsnetz, die Wasserversorgung oder Kommunikationssysteme für eine gewisse Zeit ausfallen. Daher ist es wichtig, dass man sich auf solche Ereignisse vorbereitet, um mögliche Folgen zu minimieren.
Blackouts: Was sind sie & wie kann man sich vorbereiten?
Du hast schon mal von Blackouts gehört? Aber weißt nicht genau, was das ist? Keine Sorge, das ist ganz normal. Ein Blackout ist ein längerer und großflächiger Stromausfall. Glücklicherweise hat es in Deutschland bisher noch keine Blackouts gegeben und die Bundesregierung geht auch davon aus, dass dies auch so bleiben wird. Trotzdem ist es wichtig, auf mögliche Stromausfälle vorbereitet zu sein. Sei es, dass man eine Notfalltasche mit Batterien, einer Taschenlampe, einem Radio und einem Mobiltelefon zusammenstellt oder aber, dass man sich über mögliche Sicherheitsvorkehrungen informiert. So kannst du dich auf den Fall der Fälle vorbereiten und bist gut gerüstet, falls es doch einmal zu einem Blackout kommen sollte.
Vorbereitung auf Blackouts: Erste-Hilfe-Set & Notfallkiste
Du hast schon mal von einem Stromausfall gehört? Dann weißt Du, wie schlimm der Einfluss auf unseren Alltag sein kann. Aber was ist, wenn es zu einem großflächigen, nicht vorhersehbaren Stromausfall in Deutschland kommt? Dies könnte zu einem Blackout führen. Doch was ist ein Blackout überhaupt? Ein Blackout entsteht nicht durch einen Mangel an Strom im Netz, sondern durch Störungen im Netzbetrieb. Beim Blackout kann es möglich sein, dass der Strom plötzlich und ohne Vorwarnung ausfällt. Damit ist es auch möglich, dass es längere Zeit keinen Strom gibt, da die Netzbetreiber die Störung erst beheben müssen.
Daher ist es wichtig, dass man sich auf solche Situationen vorbereitet. Man kann beispielsweise eine Notfallkiste anlegen, in der sich wichtige Dinge wie Taschenlampen, Batterien, ein Erste-Hilfe-Set oder auch Lebensmittel befinden. Am besten Du legst Dir ein solches Notfallpaket an, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Deutschland hat eines der sichersten Stromnetze der Welt
Du kannst in Deutschland beruhigt sein, denn ein Blackout ist hier nicht zu erwarten. Doch leider ist das beste Stromnetz nicht vor allen Einflüssen geschützt. Die Bundesnetzagentur bestätigt, dass das deutsche Stromnetz eines der sichersten weltweit ist. Trotzdem kam es im Jahr 2021 leider zu einigen Stromausfällen, wobei die Haushalte im Durchschnitt 12,7 Minuten ohne Strom auskommen mussten. Doch die Netzbetreiber sind stets bemüht, die Versorgungsqualität zu steigern und mögliche Ausfälle zu minimieren.
Bundesregierung investiert 13 Milliarden Euro in Strommarkt
Der Energie-Experte Dominik Möst von der Technischen Universität Dresden ist der Meinung, dass es aktuell keine erhöhte Gefahr für Blackouts gibt. Laut ihm ist die Wahrscheinlichkeit für einen großen Stromausfall weiterhin sehr gering. Um diesen Zustand zu erhalten, hat die Bundesregierung beschlossen, 13 Milliarden Euro in den Strommarkt zu investieren. Dieses Geld soll dazu beitragen, dass die Stromversorgung auch in Zukunft sicher und stabil ist. Du kannst also beruhigt sein, denn das Risiko eines Blackouts ist nach wie vor sehr gering.
Vorsorge für Stromausfälle im Januar/Februar 2023 – BBK Bericht
Dies geht aus einem Bericht des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hervor.
Es ist wahrscheinlich, dass es im Januar und Februar 2023 zu regionalen und kurzfristigen Stromausfällen kommen wird. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat einen Bericht veröffentlicht, in dem vor dieser Möglichkeit gewarnt wird. Grund für dieses Risiko ist die angespannte Situation im deutschen Energiemarkt, die sich nach dem Ausstieg aus der Kernenergie ergeben hat.
Die Regierung rät daher jedem, sich auf Stromausfälle vorzubereiten. Man sollte vorsorglich einen Notvorrat an Lebensmitteln und Wasser anlegen, um auf ein solches Ereignis vorbereitet zu sein. Es wird auch empfohlen, ein Notstromaggregat zu kaufen, um wichtige Geräte während eines Blackouts betreiben zu können. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei Batterien, Laternen und Kerzen vorzusorgen, um notfalls auf alternative Lichtquellen zurückgreifen zu können. Mit ein wenig Vorbereitung kannst du auf Stromausfälle bestmöglich vorbereitet sein.
Stromrechnungen bezahlen: Finanzen gut im Blick behalten
Du musst unbedingt darauf achten, dass deine Stromrechnungen regelmäßig bezahlt werden. Wenn du einmal in eine finanzielle Schieflage gerätst und ein paar Euro noch nicht bezahlen kannst, darf dein Strom nicht abgestellt werden. Grundsätzlich gilt: Erst, wenn die Schulden das Doppelte des monatlichen Abschlags übersteigen, dürfen die Anbieter den Strom abschalten. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, etwa bei älteren Menschen, Familien mit Kindern oder Menschen mit Behinderungen, bei denen der Strom nicht abgestellt werden darf. Du solltest daher immer gut auf deine Finanzen aufpassen, damit es nicht soweit kommt.
Strom, Heizung & Miete: Priorisiere Deine Zahlungen!
Du solltest immer darauf achten, dass Deine Zahlungen für Strom, Heizung und Miete priorisiert werden. Wenn Du einen Zahlungsrückstand von 100 Euro hast, kann es passieren, dass Dir der Strom abgeklemmt wird. Um das zu vermeiden, solltest Du darauf achten, dass Deine Abschlagszahlungen zu Deinem Verbrauch passen. Außerdem ist es ratsam, Deine Zählerstände regelmäßig abzulesen, um sicherzugehen, dass Du nicht mehr bezahlst, als Du verbrauchst.
Stromausfall in Deutschland: Wie wir uns darauf vorbereiten können
Es ist unwahrscheinlich, dass es im kommenden Winter zu einem Stromausfall in Deutschland kommen wird. Trotzdem ist es wichtig, dass wir uns auf verschiedene Szenarien vorbereiten, denn die Risiken für einen Blackout können durch verschiedene Entwicklungen steigen. Zum Beispiel kann eine extreme Kälteperiode dazu führen, dass mehr Energie benötigt wird als normalerweise. Dadurch kann es zu Engpässen in der Versorgung kommen. Auch ein hohes Maß an Niederschlägen können die Risiken erhöhen, da sie eine Beeinträchtigung der Kraftwerksleistung bedeuten kann. Um einen Blackout zu verhindern, ist es daher wichtig, dass wir unsere Stromnetze stetig verbessern und modernisieren. Dadurch können wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft eine zuverlässige und sichere Stromversorgung haben.
Stromausfall: Solidarität in Zeiten kritischer Lage
Nach 48 Stunden ohne Strom wird die Lage kritisch. In Krankenhäusern, Altenheimen und auf den Straßen stellen hygienische Probleme ein ernstes Risiko dar. Ohne funktionierende Müll- und Wasserentsorgung besteht die Gefahr, dass Seuchen ausbrechen können. Die Menschen sind verunsichert und viele sind auf Hilfe angewiesen. In solchen Fällen ist die Solidarität der Bevölkerung enorm wichtig. Es ist wichtig, dass wir aufeinander achten und uns gegenseitig unterstützen, um die schlimmsten Folgen des Blackouts zu vermeiden.
Cyberangriffe: Gefahren erkennen und Schutzmaßnahmen ergreifen
Du hast sicherlich schon mal gehört, dass es bei einem Cyberangriff zu massiven Einschränkungen kommen kann. Wenn die Systeme, die unseren Alltag erleichtern, nicht mehr funktionieren, können die Folgen verheerend sein. Liftanlagen, Klimaanlagen, Straßenbeleuchtung und Ampeln können stehen bleiben und das Wasser- und Abwassersystem kann ebenfalls betroffen sein. Diese Dinge sind in unserem Alltag so selbstverständlich, dass wir gar nicht darüber nachdenken. Wenn sie aber ausfallen, wirkt sich das auf unseren Alltag aus. Wir können nicht mehr in unsere Wohnungen fahren, es wird zu heiß oder zu dunkel auf der Straße und es kann zu Engpässen in der Versorgung mit Wasser und Abwasser kommen. Es ist also wichtig, dass man sich über die Gefahren eines Cyberangriffs bewusst ist und die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen ergreift, um solche Einschränkungen zu vermeiden.
Wie du dich vor einem Blackout in Deutschland schützen kannst
Die Angst vor einem Blackout in Deutschland ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Es gibt verschiedene Gründe, warum die Menschen sich Sorgen machen – einer davon ist die Umstellung auf erneuerbare Energien. Da diese Energiequellen aufgrund von Wetterbedingungen nicht immer verfügbar sind, kann es bei einer Stromlücke zu einem Ausfall kommen. Ein weiterer Grund sind der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die politischen Spannungen zwischen beiden Ländern, die zu einem Stromausfall führen können. Es ist wichtig, dass wir Deutschen vorbereitet sind und wir uns nicht nur auf die Energieversorgung verlassen, sondern einen Notfallplan parat haben. Du solltest Vorkehrungen treffen, um für einen längeren Zeitraum vor einem möglichen Blackout geschützt zu sein. Ein Notfall-Kit, eine Notfall-Lampe oder ein Notfall-Funkgerät können bei einem Stromausfall nützlich sein.
Vorbereitung auf Stromausfälle – Notversorgung für Notsituationen
In der Regel werden Stromausfälle innerhalb weniger Stunden wieder behoben. Aber es gibt auch Fälle, in denen es länger dauern kann, zum Beispiel, wenn es eine schwere Notsituation gibt. Dann kann es sogar Tage dauern, bis der Strom wieder verfügbar ist. In solchen Fällen ist es wichtig, dass du vorsorgst und eine Notversorgung bereit hast, wie zum Beispiel Lampen mit Batterien oder einen Generator oder auch ein Notstromaggregat. So bist du auf alle Eventualitäten vorbereitet und musst dich nicht Sorgen machen.
Taschenlampen, Kerzen & mehr: So beleuchtest du deine Wohnung bei Stromausfall
Bei einem Stromausfall sind Taschenlampe, Kerzen und Streichhölzer/Feuerzeug oder Campinglampen eine gute Möglichkeit, um Licht in deine Wohnung zu bringen. Denke daran, ausreichend Batterien oder Brennstoffe wie Petroleum zu haben. Es gibt auch Taschenlampen, die ohne Batterien funktionieren, wie Solar- oder Kurbelvarianten. Diese sind dann völlig unabhängig vom Stromnetz und können dir so auch in einer Notlage helfen.
Vorbereitung auf Stromausfall: Wasserversorger informieren
Laut dem Rahmenkonzept der Trinkwassernotversorgung sollen die öffentlichen Wasserversorgungen auf einen großflächigen Stromausfall vorbereitet sein. Dazu müssen sie mindestens 72 Stunden lang in der Lage sein, Wasser in Trinkwasserqualität zu liefern und Abwasser abzuführen. Damit Du auch im Notfall auf eine sichere Wasserversorgung zählen kannst, solltest Du dich daher bei Deinem Versorger nach dessen Notfallplänen erkundigen. So bist Du bestens für den Ernstfall gerüstet.
Berlin-Köpenick erlebte einmalige 31-Stunden-Dunkelheit
Vor drei Jahren, am 13. April 2017, erlebten die Bewohner von Berlin-Köpenick einen einmaligen Tag. An diesem Tag versank die Stadt in Dunkelheit. 31 Stunden lang hatten Tausende Menschen in der Region keinen Strom. Der Grund: Ein Bagger hatte versehentlich zwei wichtige Stromkabel durchtrennt. Dies war der größte und längste Stromausfall, den Berlin in den letzten Jahren erlebt hat.
Für die Bewohner bedeutete der lange Stromausfall eine große Einschränkung. Viele Geschäfte, Cafés und Restaurants waren geschlossen, die Verkehrsanbindung war unterbrochen und auch viele Einrichtungen waren betroffen. Doch die Menschen in Berlin-Köpenick ließen sich nicht unterkriegen und organisierten sich selbst. In den Straßen gab es spontane Partys, die Menschen spielten gemeinsam Musik, veranstalteten Grillabende und tauschten sich über die besondere Situation aus.
Es war eine einmalige Erfahrung, die für viele Bewohnerinnen und Bewohner von Berlin-Köpenick ein besonderes Erlebnis blieb.
Stromengpass droht: Kerntechnik Deutschland warnt vor 2022
12.2022
Ab Januar 2023 könnten wir uns in Deutschland auf einige Einschränkungen bei der Stromversorgung gefasst machen. Der Verein Kerntechnik Deutschland warnt vor einem möglichen Engpass und erklärt, dass dieser auch dann auftreten könnte, wenn Erdgas in gewohntem Umfang fließt. Der Grund hierfür ist die bevorstehende Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke Ende 2022. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, sollten wir uns auf alternative Energiequellen wie erneuerbare Energie, Solar- und Windkraft verlassen. Bisher ist es jedoch schwierig, die Produktion und Speicherung dieser Energien zu gewährleisten, um eine gesicherte und stabile Stromerzeugung zu gewährleisten. Deswegen arbeiten die Experten des Vereins Kerntechnik Deutschland daran, Lösungen zu finden, um den Engpass zu verhindern.
Notvorrat anlegen: Wasserversorgung im Notfall sichern
Klar, wenn man an einen Notvorrat denkt, sind Mehl, Zucker, Reis und Teigwaren, Haferflocken, Dosen- und Fertiggerichte die ersten, die einem einfallen. Aber denk auch daran, dass im Falle einer Katastrophe auch die Wasserversorgung gestört sein kann. Deshalb ist es unerlässlich, dass du auch einen ausreichenden Wasservorrat zur Hand hast. Am besten stellst du dir eine Notfallapotheke zusammen, die auch ein paar Wasserbehälter enthält. So bist du auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Schlussworte
Der Strom geht normalerweise dann aus, wenn das Stromnetz abgeschaltet wird. Das kann aufgrund von Wartungsarbeiten oder wegen eines Stromausfalls geschehen. In manchen Fällen kann es auch passieren, dass man seinen Stromabschlag nicht pünktlich bezahlt hat und der Strom daraufhin abgestellt wird. Am besten du informierst dich bei deinem Energieversorger, wann der Strom ausgeschaltet wird.
Du siehst also, dass es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die den Stromausfall beeinflussen können. Am Ende des Tages ist es wichtig, dass du immer darauf vorbereitet bist und dich mit den Vorkehrungen vertraut machst, die du treffen kannst, um sicherzustellen, dass du und deine Familie beim Stromausfall sicher sind.
